Gedächtnisrede für unseren Vater Carl Kegler


Gedächtnisrede für unseren Vater Carl Kegler Pastor in Grünewald in der Kirche zu Grünewald am 19. Juni 1919. von Oberpfarrer Wollermann/ Bärwalde Krs. Neustettin

Gnade sei mit Euch und Friede von Gott, unserem Vater und Herrn Jesu Christo! Aus dem Evangelium Johannes, Kap. 16. Vers 4, hören wir die folgenden Worte: “Denn ich war bei Euch!” Amen!

In dem Herrn geliebte Leidtragende!

Liebe Trauergemeinde!

So soll ich denn Ihrem treuen Entschlafenen, unserem lieben Freunde und Bruder, wie er selbst es gewünscht hat, an seinem Sarge die Gedächtnisrede halten. – Als er schon vor längerer Zeit mich bat, ihm einmal diesen letzten Freundesdienst zu erweisen, da war er noch ein rüstiger Mann so daß ich mich über den ausgesprochenen Wunsch hier verwunderte; da habe ich ebenso wenig wie Sie und andere daran gedacht, daß so bald der Fall eintreten würde, wo seiner Bitte entsprochen werden sollte. Gleichwohl scheint schon damals ein dunkles Todesahnen durch seine Seele gezogen zu sein wie ein Gefühl davon, daß seine Sterbestunde vielleicht näher wäre, als er selbst es glauben möchte. Denn damals wünschte und hoffte er selbst noch lange Zeit den Seinen erhalten zu bleiben und seiner Gemeinde wie bisher weiter zu dienen. – Es ist anders gekommen. Der Wille Gottes ist geschehen. Nach längerer Krankheit, nach schweren seelischen und körperlichen Leiden ist unser Bruder zuletzt durch einen stillen, sanften Tod, im Frieden mit Gott und Men­schen, noch nicht 59 Jahre alt, hinweg geführt aus dem Lande der Lebendigen, aus dem Kreise der Seinen und aus der Mitte seiner Gemeinde, hinweg aus seiner Lebensarbeit in die Ewigkeit. Mit seinen gebeugten Angehörigen stehen wir teilnehmend an der Bahre des Verewigten. Aber wir wollen uns demütigen unter der Hand Gottes und auch im Schmerze seinen Willen ehren.

Nun haben wir uns, die Familienangehörigen und Gemeindeglieder, die Freunde und Brüder, zu einer Trauerfeier an seinem Sarge versammelt. Hier in dieser Kirche, wo er so viele Jahre das Wort des Herrn verkündigt hat, und inmitten dieser Gemeinde, die bei so vielen Gottesdiensten an Sonn- und Feiertagen, in Freud’ und Leid, in Krieg und Frieden dem Zeugnis seines beredten Mundes gelauscht hat, wollen wir zu guterletzt Abschied nehmen von dem teuren Manne, der uns allen auf die eine oder andere Weise und unserem Herzen nahe gestanden hat. Unsere Abschiedsgedanken und Empfindungen in dieser Trauerstunde wollen wir dabei durch das verlesene kurze Wort die Richtung weisen lassen, das unser Heiland einst in einer großen Abschiedsrede zu seinen Jüngern ge­sprochen hat, durch das Schriftwort: “Denn ich war bei Euch!” – Mit solchem Worte weist der Herr hin auf die lange innige Lebens­gemeinschaft, in welcher die Seinen mit ihm standen, wie auf das unmittelbar bevorstehende traurige Ende derselben. Als der Her- zenskündiger weiß Jesus, wie erschüttert und niedergeschlagen die Seinen bei seinem Tode sein werden. Darum will er sie auf die Scheidestunde vorbereiten und ihnen ein Trostwort geben, an dem sie sich nachher wieder aufrichten können. Wie Sie, meine lieben Leidtragenden, die bei dem Heimgang Ihres lieben Entschla­fenen ein tiefes, großes Weh empfinden, so haben einst die Jünger die ganze Bitterkeit und den ganzen großen Schmerz des Abschied­nehmens gekostet. Und wie der Herr damals seine Jünger getröstet hat, so will er durch das Wort seiner Liebe auch Sie trösten in Ihrem Leide und aufrichten in dieser Trauerstunde. – Ich war bei Euch. So redet der Herr von der vergangenen schönen Zeit seiner segensvollen Gemeinschaft, so wie der darauf folgende schmerzlichen Trennung. Ja, er war lange bei ihnen gewesen, im vertrauten Jüngerkreise aufs Innigste mit ihnen verbunden. Sie waren ihm auf Schritt und Tritt gefolgt. Sie hatten unvergäng­liche Worte der Gnade und Wahrheit aus seinem Munde vernommen.

Sie hatten seine Heilandsliebe in tiefster Seele empfunden und seine Hirtentreue in ihrem Leben erfahren. Sie hatten seine Taten, die Worte seiner Gottesmacht und Liebe gesehen. Sie hatten ihm ins Herz geschaut. Ihr alles zog sie hin zu ihm, so daß der Gedanke der Trennung ihnen unerträglich war. – Aber die Schicksalsstunde kam dennoch, kam mit ihrem ganzen großen Leid. Als ihr Meister an das Kreuz geschlagen und in das Grab gelegt ward, da war es ihnen, als ob mit ihm auch alle Hoffnungen begraben wären; da wähn­ten sie, daß es keine Gerechtigkeit mehr in der Welt gäbe; da ist es wie ein Schwert durch ihre Seele gedrungen, da haben Verzagtheit und Trauer ihr banges Herz erfüllt.

Wie den Jüngern damals zumute gewesen ist, das werden Sie, die heute um einen teuren Toten Leid tragen, ihnen nachfühlen können.

Ich war bei Euch. Dieses Heilandswort dürfen wir in übertragenem und doch wieder in ähnlichem Sinne auf unsern verewigten Bruder in den Mund legen. Ich war bei Euch. So konnte er sprechen im Blick auf die Seinen. Denn er ist viele Jahre hindurch bei Ihnen , gewesen ein treuer, lieber Gatte und Vater in unvergeßlicher, reich­gesegneter Lebensgemeinschaft. Ich weiß es aus dem Munde des Ver­ewigten selbst, wie dankbar er seinem Gott für das große Lebens­glück war, das ihm an der Seite seiner treuen Lebensgefährtin er­wachsen ist. Herz und Hand vereint haben sie beide alles mit ein­ander geteilt und getragen. Es war alle Jahre hindurch eine rechte Ehe in unergründlicher Liebe und Treue, eine wahre Lebensgemeinschaft im Geben und Nehmen, im gegenseitigen Verstehen und Dienen, im Tra­gen und Vertragen, bewährt im Glück und Unglück, in Freude und Schmerz, ein rechter Lebensbund, davon das Dichterwort gilt: öDas ist die rechte Ehe, wo Zweie sind geeint, durch alls Glück und Wehe zu pilgern treu vereint, der eine Stab des ändern und liebe Last zugleich, gemeinsam Rast und Wandern und Ziel des Himmelreich.”

Eine besonders große Freude ist es für den Entschlafenen gewesen, daß es ihm vergönnt war, mit seiner Gattin die silberne Hochzeit zu feiern und bei diesem Feste aus dem Munde seiner Kinder den Dank herzlicher Liebe wie ihrer Glück- und Segenswünsche in tief­empfundenen Worten zum Teil in schöner gebundener Rede zu hören.

Noch mit dem letzten Druck der Hand und dem letzten Blick des brechenden Auges hat es der Verewigte ihnen bezeugt: Ich habe Dich je und je geliebt, denn ihre Herzen waren verbunden in der wahren Liebe, die langmütig und freundlich ist, die selbstlos nicht das Ihre sucht, sondern das des anderen ist, die in Glauben, Hoff­nung und Geduld sich bewährt als die Liebe, die nimmer aufhört. Gedauert auch über das Grab hinaus.

Ich war bei Euch. Klingt das Wort besonders für Sie, die Kinder, nicht so, als ob es Ihr scheidender teurer Vater zu Ihnen spräche? Ja, er war bei Ihnen, ein lieber, treu sorgender Vater, der allezeit mit treuen Herzen das Beste seiner Kinder gesucht hat. – Sie werden es nimmer vergessen, daß Sie hier in Ihrem Elternhause, in dem alten und doch so traulichen Pfarrhause dieses Ortes, die glücklichen und segensvollen Tage einer fröhlichen Kindheit und Jugend gelebt haben. Vater- und Muttersegen wird Sie aus diesem Hause als das Beste in die Welt hinaus begleiten. Ihr lieber Vater hat seine Herzensfreude gehabt an den Fortschritten, an dem Geraten und Gedeihen seiner Kinder. Aber wie sehr er sein Fleisch und Blut auch lieb hatte, so hat es ihn doch besonders gefreut, wenn auch seine Kinder sich mit ihren Kräften und Fähigkeiten willig in den Dienst der Allgemeinheit stellten. Denn das war auch ein Teil der Lebensauffassung und Weltanschauung unseres Bruders, das niemand nur sich selbst und nur den Seinen leben dürfe, son­dern daß jedermann in großen sittlichen Lebensgemeinschaften, Fa­milie und Gemeinde, Staat und Kirche, im großen Ganzen mit allen seinen Gaben und Gütern zu dienen hat. Darum hat unser Bruder in berechtigten Vaterstolz eine herzliche Befriedigung darüber empfun­den, daß in der Stunde der Not auch seine Söhne tapfer und ehren­haft für das teure Vaterland mitgestritten und mitgelitten haben. Eine ganz besonders große, letzte Herzensfreude ist es für den Entschlafenen gewesen, daß sich vor seinem Tode noch einmal alle seine Kinder an seinem Sterbebett in dankbarer Liebe um ihn versam­melt haben* Wie einst der sterbende Erzvater seine Söhne zu sich rief und ihnen mit dem Trostwort: “Siehe, ich sterbe, und Gott wird mit Euch sein,” seinen Segen erteilte, so hat sicherlich Ihr lieber Vater vor seinem Scheiden mit einem letzten heißen Gebet Gottes reichen Segen auf Ihr Haupt herabgefleht. Und dieser Vater­segen möge mit Ihnen sein bis an das Ende!

Ich war bei Euch. Das gilt auch Euch, Ihr lieben Gemeinden, in deren Mitte der Verewigte einst von Gott als Prediger und Seelsorger hineingestellt wurde. Ja, er ist lange bei Euch gewesen, über 28 Jahre, seine ganze Arbeit hindurch vom Anfang bis zum Ende. Er ist ganz der Eurige geworden. Selbst eines Landwirts Sohn, hat er sich völlig hineingelebt in Euer Denken und Fühlen. Er hat innerlich teilgenommen an Euern Geschicken und Erfahrungen, an Euern Schaffen und Sorgen, an Euren Freuden und Leiden, ist fröhlich gewesen mit den Fröhlichen und traurig mit den Traurigen. Es dürfte in der gan­zen Gemeinde kein Haus und kein Glied sein, mit dem er nicht in per­sönliche Berührung und Fühlung gekommen wäre. Im Laufe all der Jahre hat er Eure Kinder getauft und ihnen, die Euch ans Herz gewachsen sind, das Beste zu ihrem Lebenslauf, den Segen des Allmächtigen, mitgegeben im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Eure heranwachsende Jugend hat er in dem Worte Gottes unterwiesen und sie, die jungen Christen, eingesegnet. Er hat Euch Ehepaare getraut. Eure Toten, alt und jung, – es mögen wohl viele Hundert geworden sein – hat er zu Grabe geleitet, wie Ihr selbst heute Eu­ren Pastor das letzte Geleit gebt, und hat an ihren Särgen in herz­licher Teilnahme Euch zum Troste das Wort des Herrn gesagt. Vor allem aber hat er Euch von Kanzel und Altar das Evangelium von der Gnade Gottes in Christo verkündigt und Euch damit die wertvollste aller Gaben dargeboten, das Brot des Lebens für Eure Pilgerreise,

Er selbst war eine ringende, suchende Seele. Er gab sich nicht von vorn herein und ohne weiteres mit einem Dogma zufrieden, sondern suchte die schweren Fragen des Glaubens und Probleme der Weltan­schauung in ihrer ganzen Tiefe zu erfassen. Er suchte in die Wahr­heit einzudringen, und wie er sie dann verstand, wie sie ihm schimmer­te und leuchtete, so, mit innerer Beteiligung hat er sie Euch danach in lebensvollen Gedanken und Bildern gepredigt. Und weil sein Herz dabei war, so ist Euch auch wohl zu Herzen gegangen, was er Euch zu sagen hatte. Er glaubte an die Wahrheit, und weil es ihm gewiß war, daß Gott und die Wahrheit den letzten Sieg behalten muß, konnte es ihn nicht erschüttern, wenn auch einmal eine alte Überzeugung ins Wanken geriet, wenn etwa eine alte Form oder Formel umgestoßen wurde. Der Herr aber, der einst auch den Zweifelnden, suchenden Jünger Thomas in seinen Kreis aufgenommen und ihn seinerseits gesucht und sich ihm geoffenbart hat, bis der Jünger mit dem Bekenntnis: Mein Herr und mein Gotti anbetend vor ihm in die Knie sinkt. Derselbe hat auch . unseren verewigten Bruder gesucht und gefunden. Die mit von dem Entschlafenen berichtet ist, ist sein Glaube gerade in seiner Lei­denszeit noch fester, tiefer, inniger und reifer geworden, bis er, ganz seinem Gott ergeben, in völligen Frieden hineingehen durfte.

Unser Bruder suchte die Wahrheit und hat sie Euch verkündigt in rechter Liebe, hat Euch gedient in der Wahrheit und in der Liebe.

Auf einem Synodal-Konvent hat er uns einmal eine Predigt gehal­ten über den Heiland, der seinen Jüngern in dienender Liebe die Füße wusch. Er hat uns damals hingewiesen auf das Vorbild des Herrn, der aus Liebe zu uns Menschen sich selbst erniedrigte, in Selbst­aufopferung alles für uns tat und litt. Nach dem Beispiel dieses großen Meisters hat unser Bruder Euch gern gedient in selbstloser Liebe, nicht in weichlicher, süßlicher Art und Weise, sondern in männlicher Kraft, mit dem Rat und zu jedem Dienste bereit und den sein Herz ihm gebot. – Dazu war er ein gerader, aufrechter Mann, der seine Überzeugung und Meinung auch kraftvoll zu vertreten wußte. Was er meinte, das sagte er auch, frei und offen, nach oben und nach unten hin; er mochte damit Beifall finden oder Anstoß erregen, gefallen oder nicht gefallen. Von der fröhlichen Studenten­zeit her hatte er sich die rechte Burschenart bewahrt, die nach dem Worte handelt; “Wer die Wahrheit kennt und sagt sie nicht, der bleibet fürwahr ein erbärmlicher Wicht.” Dieser redliche Mann war bei uns, ein guter Freund unter Freunden und Bekannten. Mit seinem treuen Herzen, mit seinem lebhaften Temperament und seiner fröhli­chen Lebenslust, mit seinem sonnigen Humor, mit seiner Tatkraft und seinem umfangreichen Wissen, mit seinem ganzen aufrichtigen Wesen ist er vielen als ein Freund lieb und wert gewesen. Viele, die mit ihm zusammen waren, werden den entschlafenen Freund noch lange vermissen in Trauer und Schmerz. – Er war bei uns, ein Freund unter Freunden und Mensch unter Menschen, dem auch menschliche Feh­ler und Schwächen anhafteten, wie er selbst das sehr wohl gewußt hat, aber bei dem allen ein lauterer Charakter, dem alle Bosheit fern lag, und eine treue Seele, der jede Schlechtigkeit verhaßt und zuwider war. Er war bei uns als ein treuer Sohn seines Volkes, ein glühender Patriot, dem der Zusammenbruch des Vaterlandes bis in das tiefste Herz hinein getroffen hat. Sein treues Herz hat bis zum letzten Atemzuge der brennende Wunsch beseelt, daß unser teures Vaterland sich dereinst aus seiner tiefen Not und Schmach wieder erheben möge, daß der Heldengeist der Väter wieder lebendig werde in dem jungen Geschlecht, in dem ganzen Volke, damit es durch die Not geläutert, einst wie seine Vorfahren durch die Tugenden der Gottes­furcht und Treue, der Kraft und Zucht zu neuer Freiheit, Wohlfahrt und Ehre gelange. – So war der Verewigte bei uns, in allen Stücken in Liebe und Treue bewährt bis an den Tod.

Nun geht er von uns, aber sein Bild lebt unvergeßlich fort in den Herzen der Seinen; er scheidet, aber sein Gedächtnis bleibt im Segen. Er verläßt uns; aber ein anderer bleibt bei uns, unser Trost und Beistand zu sein. Es ist der Herr. Er, der Heiland hat nicht bloß gesagt; “Ich war bei Euch”, sondern auch; “Siehe, ich bin bei Euch alle Tage bis an der Welt Ende!” Dieser Heiland war auch bei unserm Bruder mit seiner Gnade und Wahrheit, mit seiner Kraft zu aller Zeit. Der Herr wird auch jetzt mit Euch sein in Eurer Trau­er. Lassen Sie sich getröstet von seiner Hand leiten! Befiel dem Herrn Deine Wege, ich hoffe auf ihn, er wird’s wohlmachen!

Unser Bruder war bereit, dem Rufe seines Herrn in die Ewigkeit zu folgen. Wie mir mitgeteilt ist, hat er in seiner Leidenszeit zu seiner Gattin als der vertrauten Gefährtin seines Lebens oft­mals gesagt! wie Gott will, ich bin bereit! Ein gutes Bekenntnis im Angesicht des Todes, ein Wort des Glaubens und der Hoffnung! Nehmet es auf wie ein teures Vermächtnis, wie eine letzte ernste Mahnung, die der Sterbende an Euch gerichtet hat!

Er soll Euch wie der Sarg in Eurer Mitte eindringlich erinnern an den eigenen Tod. Bist Du auch bereit zu sterben, wie unser Bruder es war, und hinzutreten vor Gottes Thron? Du weißt nicht, wann Gott der Herr Dich abrufen wird aus diesem Leben, weißt nicht, ob Du nicht schon bald von hinnen mußt. Darum laßt uns über allen Sorgen und Freuden des Daseins das höchste und letzte Ziel des Lebens nicht vergessen, sondern es fest im Auge behalten!

Darum seid auch Ihr bereit, denn Ihr wisset nicht, welche Stunde Euer Herr kommen wird. Laßt uns nur des Herren sein! Er in uns, und wir in ihm! Er geleite uns allen mit seinen Friedensgedanken bis ans Ende!

Ja, der Herr sei bei Euch und uns allen auf allen unseren Wegen, bei uns und mit uns alle Tage bis ans Ende und bis in Ewigkeit! Amen!