Chapter 38 of the Peter and Gertrud Klopp Story – Part II

Fern

Sorge um einen Verlorenen Traum

O lass noch einmal jene Stunden

der Zweisamkeit vor Dir entstehen,

um die noch ungebrochene Blume

des stillen Glücks ein zweites mal zu sehen.

 

Ob du noch weißt, wie ich mit ungeübter Hand

Dir gold’ne Zeilen in das Buch der Träume schrieb,

den zarten Schleier, der versprach, ein ganzes Leben

in sanfter Milde zu umspannen, wo er verblieb?

 

Süße, schwere, einst entschwundene Wonne

drang in unsere Herzen mit dionysischer Gewalt;

denn wir als Glieder in der Kette, Ahn und Enkel eingereiht,

schicksalstrotzend, hoffnungsfroh fanden unseren Halt.

 

Mit ernstem Blick seh’ ich des Tages letzte Strahlen

in eisigen Höhen sich vor mir entfalten.

Wenn auch ein fernes Herz für mich noch schlägt,

Ich spüre Angst und Sorge in mir  walten.

 

 Fragend schau’ ich, den Hauch des Vergangenen suchend,

zum Abendhimmel hoch hinauf.

Teure Biene, komm und eil in meine Hütte

und schlag das Buch der Träume wieder auf!

 

Alberta Rose

Worry about a Lost Dream

Oh let once again those hours

of togetherness arise before you,

to see the still unbroken flower

of quiet bliss a second time.

 

Do you remember how I with inexperienced hand

wrote golden lines in our book of dreams,

the gentle veil, which promised to span a lifetime

in tender sweetness, where it remained?

 

Sweet and heavy bliss, once vanished, 

penetrated our hearts with Dionysian force;

for we, as links in the chain of ancestor and descendent,

rebellious and hopeful found our strength and support.

 

With somber glance, I see the last rays of the day

 in icy heights unfold before me.

Even though a distant heart still beats for me,

I sense fear and worry reign within me.

 

While seeking to catch the aura of the past,

I look questioningly up to the evening sky.

Dearest Biene, come and hurry to my  hut

and open the book of our dreams again!